Januar 12, 2012

The Iron Daughter (Iron Fey #2)

Autorin: Julie Kagawa
Verlag: HarlequinTeen
ISBN: 9780373210138
Dt. Titel: Plötzlich Fee - Winternacht
ISBN: 9783453267220
Genre: Urban Fantasy, Fantasy, YA
Gekauft bei: Weihnachtsgeschenk

Half Summer faery princess, half human, Meghan has never fit in anywhere. Deserted by the Winter prince she thought loved her, she is prisoner to the Winter faery queen. As war looms between Summer and Winter, Meghan knows that the real danger comes from the Iron fey—ironbound faeries that only she and her absent prince have seen. But no one believes her.Worse, Meghan's own fey powers have been cut off. She's stuck in Faery with only her wits for help. Trusting anyone would be foolish. Trusting a seeming traitor could be deadly. But even as she grows a backbone of iron, Meghan can't help but hear the whispers of longing in her all-too-human heart. (Goodreads)

Warum hab ich's gelesen?
Ich hab das Buch gleich im Anschluss an "The Iron King" und "Winter's Passage" (eine eBook-Sidestory, die zwischen erstem und zweiten Buch steht) gelesen, auch wenn ich etwas gezögert hatte, da ich noch am Verarbeiten der Geschehnisse des ersten Buches war.

Was mir gefallen hat?
Alles!? also ich fand es wieder ganz toll, wie es weiter ging.
Meghan ist ein toll ausgearbeiteter Charakter, denn sie handelt (für mein Verständnis) nachvollziehbar und ich mag sie einfach.
Im ersten Band noch nicht so sichtbar aber definitiv in diesem ein Thema ist das Dreieck Ash/Meghan/Puck, das zwar (leider) nicht ausgereizt wird, aber trotzdem für einige Herzsprünge sorgt.
Die Geschichte beginnt am Winterhof, der sich sehr vom Sommerhof unterscheidet, für mich ist aber nicht nachvollziehbar, wie man sich dort wohlfühlen kann (ich sollte jetzt wirklich mal Feenmärchen lesen, damit ich den Grund erkenne, warum Finterfeen immer so unsympathisch sein müssen).
Frau kommt außerdem auch weiter in der Feenwelt herum (VIELE Informationen! Mal wieder.) und mit Leannansidhe kommt mein persönlicher Lieblingscharakter ins Spiel und mit Ironhorse bekommt Meghan ihren ersten Verbündeten unter den Eisenfeen.

Was mir nicht gefallen hat:
Die Handlung überschlägt sich eins ums andere und es gibt viel Ort- und Situationswechsel, die mich trotz verlangsamten Lesetempo manchmal überfordert haben, aber andererseits macht das inzwischen für mich den Charme der Reihe aus.Wie schon oben erwähnt hätte ich gerne noch mehr Ash/Meghan/Puck-Action gehabt und der "Bella-eske" Zusammenbruch von Meghan zu Anfang des Buches war meiner Meinung nach unnötig und etwas OOC.
Ansonsten fällt mir diesmal echt nichts ein. 

Fazit:
Zweite Bände neigen oftmals dazu, schwach zu sein. Erfreulicherweise ist das dieses Mal nicht der Fall - außerdem gibt es einen zufriedenstellenden Cliffhanger-freien Schluss.

Meine Bewertung:

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