Januar 07, 2012

The Forest of Hands an Teeth (The Forest of Hands and Teeth #1)

Autorin: Carrie Ryan
Verlag: Delacorte
ISBN: 9780385736817
Dt. Titel: The Forest
ISBN:  9783570160497
Genre: Zombies, Adventure, YA
Gekauft bei: Amazon.de

In Mary's world there are simple truths. 
The Sisterhood always knows best. 
The Guardians will protect and serve. 
The Unconsecrated will never relent. 
And you must always mind the fence that surrounds the village; the fence that protects the village from the Forest of Hands and Teeth. But, slowly, Mary’s truths are failing her. She’s learning things she never wanted to know about the Sisterhood and its secrets, and the Guardians and their power, and about the Unconsecrated and their relentlessness. When the fence is breached and her world is thrown into chaos, she must choose between her village and her future—between the one she loves and the one who loves her. And she must face the truth about the Forest of Hands and Teeth. Could there be life outside a world surrounded in so much death? (Covertext)

Warum hab ich's gelesen?
Diesmal war es der Titel, der mich neugierig gemacht hat. Ehrlich finde ich den Titel einen der besten und passendsten, unter all den Büchern, die ich letztes Jahr gelesen habe. 

Was mir gefallen hat:
The Forest of Hands and Teeth war das erste Zombiebuch, das ich gelesen habe (ich zähle "Die Enklave" jetzt mal nicht dazu, da die Zombies dort eher Nebensache waren) und war natürlich dementsprechend nervös, weil ich mich vor diesen Figuren bisher gefürchtet habe (habe "Shaun of the Dead" vor zwei Jahren aufgezeichnet und mich bis heute nicht getraut, es mir anzusehen, und der Film soll eine Komödie sein!).
Was ich am tollsten fand, war dass es mir von der ersten Seite an sehr leicht gefallen ist, mir die Welt des Buches vorzustellen: das Dorf, den Wald, die Wege hindurch, die mit Maschendrahtzaun abgegrenzt sind und auch die Personen.
Auch die Charaktere sind sehr gut ausbalanciert, was mir gut gefallen hat.

Was mir nicht gefallen hat.
Ganz kurz: Mary. Das Ende. Und Mary.
Das Wort "Antiheldin" hat für  mich eine neue Bedeutung bekommen. Ich bin mit Mary wirklich gut klargekommen, bis zum Ende, als die ihre persönlichen Wünsche über das Wohlergehen ihrer Freunde gestellt hat - das macht keine Heldin! Nie!
Auch sind zum Schluss viele lose Enden in der Handlung übrig geblieben und die Fortsetzungen haben andere Geschichten mit anderen Charakteren, was dann für mich auch etwas enttäuschend war.

Fazit:
Welche auf Happy Ends aus ist und romantische Liebesgeschichten mag (auch wenn das Buch bezgl. Letzterem anfangs viel verspricht), die wird hier schwer enttäuscht.
Aber für Fans von guter Zombie-Literatur, auch solche, die nicht gerne YA lesen, ist das hier das richtige Buch!


Meine Bewertung:

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